Race Report: Sascha erzählt von seiner emotionalen Reise Ironman Frankfurt 2025
Vorab – heute: Heute ist der 6. Juli 2025 und nun setze ich mich an die Zusammenfassung. Ich habe einen ziemlichen Kopf, da ich gestern mit Freunden das erste Mal seit über 2,5 Jahren wieder so richtig die Gläser gehoben habe. War ein lustiger Abend. Ich weiß auch, warum ich Hangover nicht vermisst habe und ich die letzten 2,5 Jahre relativ brav gelebt habe. Aber es musste mal wieder sein.
Vorab – Danke: Danke für den Support. Ohne Euch hätte ich es nicht geschafft. Danke auch an Dich Lisa (Trainerin), Du hast das Ruder echt nochmal rumgerissen, als ich Anfang Mai noch mit einer Lebensmittelvergiftung aufgeben wollte. Der Dank hier gilt an alle die mich auch aus der Ferne unterstützt haben mit so netten Nachrichten – auch im Nachgang. Hier erwähnt sind die Freunde an der Strecke. Danke an Philippa („Magnet“), Lia, Josh, Azania, Benjamin, Konstantin, Andrew, Bertil und Don Erik, Thomas und Meli, Ulrike und Uli, Kai, Mirko, Helmut, Oli (seit dem Schwimmstart dabei gewesen), Jesko und Frau, Selcuk und Freunde, Willi (am meisten KM von allen), Holger, Manuel, Steffen (an der Radstrecke) und Jörg. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen.
Vorwort: Dieser IRONMAN war nun nach dem IRONMAN Frankfurt 2024 mein zweitere IRONMAN in Folge und auch insgesamt im Leben, da ich mit dem Sport erst Anfang 2023 angefangen habe. Das Gefühl schon während der 9-monatigen Vorbereitungsphase und vor allem kurz vor dem Event selbst ist ein ganz anderes als noch beim ersten Mal. Man hat zwar immer noch viel Respekt vor der Distanz bzw. dieses Jahr vor allem vor der Hitze von bis zu 34 Grad beim Marathon im Schatten – aber insgesamt geht man doch ruhiger und selbstbewusster ins Rennen da man weiß, man hat es bereits geschafft. Das Wetter insgesamt war sehr heiß vorhergesagt, ohne Wolken. Das hatte man schon Tage vorher im Hinterkopf da Hitze einen langsamer machen kann. Glaube das kennt auch jeder der schon Mal in der Sonne Joggen war. Sollte ich jetzt beide Events vergleichen so wäre mein Fazit, dass der IRONMAN 2024 emotionaler war, auch das Training vorher war mit mehr Respekt bzw. auch mit mehr Sorge verbunden, dass man jede Einheit möglichst nah am Trainingsplan durchführt. Das Event dieses Jahr, weil man eine gewisse Performance-Erwartungshaltung an sich selbst hatte, war wahrscheinlich durch die Hitze so viel härter beim Marathon also noch im Jahr 2024. Dazu aber in einen der folgenden Sektionen mehr. Insgesamt fand ich die Vorbereitung auf den IRONMAN 2025 lockerer. Nicht lockerer im Sinne von nicht intensiv, sondern weil man die Sicherheit in sich trug es schaffen zu können, es schon mal gemeistert zu haben und so habe ich doch im Schnitt deutlich weniger trainiert als im ersten Jahr. Nicht weil ich weniger trainieren wollte. Sondern weil es oftmals nicht anders ging. Im Schnitt waren es 8 Stunden pro Woche zwischen September und Juni. Hört sich vielleicht auch viel an für Menschen, die nicht gerade auf eine Langdistanz trainieren – aber in unserer Bubble geistern oft Aussagen herum a la „Man muss mindestens 12 bis 15 Stunden im Schnitt pro Woche trainieren, um halbwegs schnell durchzukommen“. Das stimmt so nicht. Wichtig allerdings ist es zu wissen – wann es drauf ankommt zu liefern in der Vorbereitung und dann muss man liefern.
Emotionales Highlight: Ein der Highlights ist ganz sicherlich das Linksabbiegen von der Marathonstrecke am Main auf den Römer in Frankfurt. Da wartet neben hunderten klatschenden Zuschauern der berühmte Zielbogen von IRONMAN und das nach 3,8km Schwimmen, 180km Fahrrad und 42,2km Laufen auf uns alle wartet – und man schon quasi Wochen vor dem Event von diesem Zielbogen träumt. Es hilft in der Tat das Ziel zu visualisieren, wenn es mal schwerer wird. Das gilt nicht nur im Sport so – aber hier ist es oft leichter da es ein klares Ziel vor Augen gibt. Mein absolutes Highlight war allerdings ein anderes.
Und zwar haben es meine Tochter und ich geschafft an dem gleichen Wochenende beim IRONKIDS sowie beim IRONMAN zu finishen. Ich glaube den Einlauf auf den Römer werde ich nie vergessen bzw. mir bewusst wieder ins Bewusstsein holen, wenn es im Leben oder im Job mal wieder herausfordernder wird – aber die Geschichte wie ich mit meiner Tochter gemeinsam zum EISENMÄDCHEN und EISENMANN geworden bin am gleichen Wochenende – ja, das werden wir noch den Enkeln erzählen. Wenn es welche gibt :-p

Schwimmen – 3,8 km:
Nachdem ich um 3:45 Uhr aufgestanden bin, Schokobrötchen und ca. 0,7 Liter Süßgetränk zu mir genommen habe, um den Kohlenhydrathaushalt nochmal aufzufüllen, und zum Langener Waldsee gefahren bin wurde uns Athleten gegen 5:15 Uhr leider eine schlechte Nachricht über die Lautsprecher mitgeteilt. Schlecht für nicht so starke Schwimmer wie ich es auf jeden Fall bin. Und zwar hatte der Langener Waldsee in 60 cm Tiefe eine Temperatur von 24,7 Grad. Ab 24,6 Grad ist Neo-Verbot. Das heißt, der Veranstalter will nicht riskieren, dass der Athlet im Neoprenanzug nicht überhitzt und dann im See gesundheitliche Probleme bekommt. Nachdem das letzte Jahr aber auch schon der Fall war musste ich nur Schmunzeln, auch wenn ich wusste, dass es deutlich anstrengender und auch langsamer wird. In meinem Fall ist es so, dass es auf die 3,8km stolze 5-7 Minuten ausmacht und so wusste ich, dass ich um meine Gesamtzielzeit aus 2024 schlagen will, auf jeden Fall auf dem Fahrrad schneller sein muss da ich es beim Schwimmen eher nicht schaffen werde. Und so war es auch. Start für mich war um 6:40 Uhr. Immer wieder ein magisches Gefühl, dass nun die 9 Monate Vorbereitung zur Anwendung kommen. Das Schwimmen an sich fühlte sich gut an. Ich konnte fast wie erwartet nicht die Dreieratmung aus dem Training machen, die deutlich mehr Ruhe und evtl. auch Geschwindigkeit bringt, sondern bin auf die gute alte Zweieratmung übergegangen um ausreichend Sauferstoff zu bekommen und es war auch immer stets viel los um mich herum. Eigentlich berührt man immer irgendwelche Arme, Beine oder Köpfe und für die Dreiatmung hätte ich einfach ein ruhigeres Umfeld gebraucht 😊 Die Sonne stand wirklich tief, da sie mehr oder weniger noch am Aufgehen war, sodass man teilweise nicht wusste, wo man lang schwimmen musste, aber das war vorher schon klar und daher auch keine geistige Überraschung. Nach 3,8km fühlte mich trotzdem recht flott, aber das Gefühl ist einfach nur ein Gefühl und ich war mit 1:18 Stunde sogar 1 Minute langsamer als noch im Vorjahr. Ich dachte mir dann abends allerdings mit einem Schmunzeln: wozu habe ich jetzt eigentlich ein Jahr trainiert. Aber es zeigt mir auch, da Schwimmen sehr technisch ist, dass ich da einfach noch viel Verbesserungspotential habe.
Der Wechsel zum Fahrrad verlief sehr gut. Nachdem man so lange in der Horizontalen ist, ist einem immer etwas schwindelig, wenn man wieder aufrecht ist. Geht aber nach 1-2 Minuten weg. Einziger Unterschied zum Vorjahr bei 15 Grad und Regen war, dass ich mich noch mit Sonnencreme an Armen, Beinen und im Gesicht sowie Nacken eingeschmiert habe. Das sollte dann später noch ein Thema werden. Dazu am Ende mehr.
Fahrrad – 180km :
Der Start lief sehr gut. Kam gut weg. Und im Vergleich zu letztem Jahr war mir auch nicht kalt. Ganz im Gegenteil. Ich war gedanklich ein klein wenig im Dilemma, denn ich wusste, ich musste Zeit rausholen für den späteren Marathon, der bei den Temperaturen nicht so schnell sein würde wie im letzten Jahr. Gleichzeitig musste ich auch mit der Kraft und der Energie haushalten, um nicht frühzeitig zu platzen. Und auch das Thema Schwitzen und der Verlust von Mineralien / Salz über die Haut ist ein Thema bei voller Sonneneinstrahlung mit entsprechenden Temperaturen. Die Strecke sind mehr oder weniger zwei Loops a 90 km. Man fährt zunächst vom Langener Waldsee durch die Innenstadt von Frankfurt und fährt dann die genannten zwei Loops im Norden von Frankfurt. Die Stecke wird von IRONMAN als Rolling bezeichnet und hat je nach Aufzeichnung zwischen 1100 und 1450 Höhenmetern und macht diese Strecke im Vergleich zu den anderen beiden Langdistanzstrecken in Deutschland zur der langsamsten in Bezug auf die Höhenmeter. Insgesamt fühlte ich mich aber gut und konnte meinen Zielbereich von 190 Watt grob fahren, hatte allerdings bis zu KM 170 kein Gefühl, ob ich schneller oder langsamer war als letztes Jahr. Die Hitze drückte vor allem in der zweiten Runde sehr und jede der 8 Getränkestationen auf der Strecke wurde genutzt, um eine neue Wasserflasche zu greifen, um sich damit auch jedes Mal abzukühlen. Dann nach ca. 170 km aber die gute Nachricht auf meinem Fahrradcomputer, dass ich schneller sein werde, wenn nichts mehr passiert. Und letztendlich bin ich dann nach 4:55 Stunden und einem 35,9er Schnitt fast 10 Minuten schneller gewesen als im Vorjahr. Das war der Puffer den brauchte für den anschließenden Lauf. Der Wechsel vom Rad zum Lauf lief auch deutlich besser als im letzten Jahr, da ich letztes Jahr meinen Fahrradhelm nicht in den Wechselbeutel bekam und dann nach 10+ Versuchen einen neuen Beutel bekommen hatte. Das alles hatte ich dieses Mal nicht – ABER da ist sie wieder: die Sonnencreme. Also nochmal gründlich an allen exponierten Stellen eincremen. Sonnenbrand beim Sport ist auf jeden Fall nicht leistungsfördernd. Daher war mir das wichtig.
Lauf – 42,2 km:
Es ging los. Zum Lauf. 4 Runden mit jeweils ca. 10 km. Der Teil des IRONMAN, wo die meisten Sportler den größten Respekt vorhaben. Auch ich. Der Marathon war immer in meinen Kopf den ganzen Tag. Wegen den Temperaturen. Der Main bietet wenig Schatten. Und auch die Hochhäuser und die Spiegelungen in diesen lassen den Bereich am Main manchmal wie das Ziel von lupenartig, gebündelter Sonne wirken. Der Beton war auch entsprechend aufgewärmt. Quasi Fußbodenheizung. Aber eine die man eigentlich gar nicht mag 😊 Auf dem Rad kann man mal laufen lassen, wenn man eine Pause braucht und man bekommt auch Fahrwind ab. Laufen ist einfach schön ehrlich. Da steht man nur in der Hitze, wenn man nicht mehr kann. Kein Wind. Und so kam es dann auch. Der Start zunächst lief gut und ich war leicht über meine Zielgeschwindigkeit, war aber gut machbar zu diesem Zeitpunkt. Wie auch letztes Jahr wartete nach ca. 500 Metern meine Tochter mit Freundinnen und Freunden dort und es war großartig sie zu sehen. Ein wahres Stimmungsnest. Wir haben vorher Schilder selbst gebastelt für die Athleten mit „ICE ICY BABY – POWER“. Man sieht ihr gut an mit angestrengtem Blick, dass auch die Zuschauer heute bei der Hitze eine Höchstleistung gebracht haben.
Die Kleinen hielten sie hoch und ich holte mir ein wenig geistige Abkühlung, indem man die Schilder abklatschte. Auf der Strecke wurde ich dann immer und immer wieder von Freunden überrascht. Mit manchen habe ich gerechnet und es war eine großartige Motivation, mit anderen hatte ich nicht gerechnet und das war sehr erfrischend. Es wurde allerdings immer heißer und heißer, es war ca. 13 Uhr, als ich zum Marathon startete, und ich musste mir immer mehr Zeit an denVerpflegungsstationen nehmen, um zu trinken und vor allem mich mit Eiswürfel runterzukühlen. Ein Becher ging vorne in den Anzug, einer hinten in den Rücken und der dritte Becher landete unter meiner Cappy und ich hatte am Vortag noch ein Old-School-Geschirrhandtuch in den Wechselbeutel geworfen und auf kaltes Wasser gehofft um es dann um den Hals zu legen.
All das kostete immer mehr Zeit im Laufe des Rennens. Am Anfang konnte ich es noch im langsamen Laufen machen, später als auch immer weniger Eis da war bin ich jedes Mal gegangen und auf auch stehengeblieben. In der Summe bin ich laut Aufzeichnungen 21 x gegangen bzw. ganz stehen geblieben. Es ging aber nicht anders und nach 20km also fast der Hälfte hatte ich häufiger den Gedanken einfach spazieren zu gehen, weil es schon hart wurde. Irgendwie konnte ich mich aber jedes Mal wieder überreden weiterzulaufen, und auch Freunde gaben mir mentalen Support – und ab da gab es auch Cola und Salzstangen als Belohnung an den Stationen. Beides ist nicht super hilfreich an sich, da es die Verdauung belasten kann und man möglichweise auf einem Dixi landet (für die OnlyFans siehe auch Bericht aus 2024 😊) aber dieses Jahr war es anscheinend genau das war mein Körper brauchte und es gab mir immer wieder einen kleinen Schub. Ich möchte betonen: einen kleinen Schub. Einen deutlich größeren Schub gab mir der Wille. Der Wille ins Ziel zu kommen. Der Wille durchzuhalten. Und es war wirklich hart in diesen Momenten. Ich sah schon meine Zielzeit davonlaufen und hatte mich auch angefreundet mit dem Gedanken langsamer als letztes Jahr zu sein (letztes Jahr finishte ich in 10:07 Stunden) – als dann Thomas mir ca. 5km vor mir zurief, dass ich eine 10:02 schaffen könnte setzte das nochmal Energie frei und ich wusste ich kann schneller sein als letztes Jahr.
Hatte auch kurz Hoffnung doch noch die 10 Stunden-Wand zu brechen, was ohne Hitze auf jeden Fall mein Ziel war – aber auch wenn ich schneller wurde auf den letzten 5km konnte ich nicht richtig viel Speed aufnehmen. In den vorigen Runden sammelte ich neue Bänder ein. Für die Runde 1 gab es ein grünes, dann gelb, dann türkis und für die letzte Runde ein rotes Band. Rot steht mir nicht. Aber das Rot werde ich nie vergessen. Ich habe mich noch nie so sehr auf Haarbänder gefreut. Ich brauche bei meiner Prachtfrisur ja auch keine 😉 Aber wie gesagt: das rote Band war für mich die absolute Erlösung und ich wunderte mich, nachdem es mir bei 20km nicht wirklich gut ging, dass ich jetzt gleich es doch geschafft habe, aufrecht auf den Römer einzulaufen. Als ich dann in den Kanal einbog, war die Freude und die Erleichterung groß, viele meine Freunde und auch meine Tochter konnte ich dort sehen und high-fiven, es war wunderschön. Als ich dann im Ziel war, war es genial. Ich habe es geschafft. In 10:00:48 Stunden. Konnte es nicht fassen, dass Athleten – und ich spreche über alle die an dem Tag gefinisht haben – einen so großen Willen aufbringen können, bei den Temperaturen sein Ziel trotzdem zu erreichen.
Fazit
Eigentlich will man so Tiefpunkte beim Marathon nicht haben. Und dann auch gleich 5-10 Mal. Aber heute muss ich sagen, dass genau diese Tiefpunkte Gold wert sind. Sich aus diesen Tiefpunkten rauszuholen mit der Energie der Zuschauer, der Freunde und Familie und mit der Energie des eigenen Willens. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben. Es gibt keine Abkürzung. Es macht das Leben wieder einmal ein Stück leichter. Was man früher als Belastung gesehen hat, wirkt nun anders. Und ja: das Gefühl macht süchtig. Es ist was Befreiendes. Das Leben steckt voller Herausforderungen. Das wissen wir. Und mit diesem Gefühl und der Willensstärke nun im Gepäck können diese gerne kommen 😊
Rein von der Platzierung zeigte es sich klar: es war eine absolute Hitzeschlacht heute für uns alle. Letztes Jahr war ich noch 97er in meiner Altersklasse 40-44 Jahre, dieses Jahr war ich schon 27er. Ein Platz für die WM in Nizza am 14. September hätte ich sogar noch im Nachrückverfahren bekommen. Aber ich sehe mich selbst mit Platz 27 nicht bei einer Weltmeisterschaft 😊 Sowas muss man sich verdienen. Und nicht „geschenkt“ bekommen.
Thema Sonnencreme und 48 Sekunden
Ich hatte es im Text kurz beschrieben, dass ich nochmal, was zur Sonnencreme sage. Ich wurde häufig gefragt und frage ich mich auch selbst, ob ich mich ärgere nur 48 Sekunden über der 10-Stunden-Wand geblieben zu sein. Ich glaube hätte ich an meinem Plan festgehalten mich während des Laufes nach dem Schwimmen und vor dem Rad und dann nach dem Start zum Marathon einzucremen – und mich nicht gemütlich hinzusetzen – dann hätte ich vielleicht die 48 Sekunden gespart und hätte die 10 Stunden geknackt. Die Sonnencreme hat also Schuld 😊 Schwerz beiseite: Ja, als ich im Ziel ankam, war ich super zufrieden, weil ich wusste, dass ich alles auf der Strecke gelassen habe. Aber klar, Tage später kommt schon der Gedanke hoch, dass man bei 226 km sicherlich irgendwo hätte 48 Sekunden einsparen können 😊 Aber hinterher ist man immer schlauer und meine schweißigen Küsse an meine Tochter nach jeder Runde (Sorry Philippa), die würde ich immer wieder verteilen, auch wenn sie mich Minuten kosten würde <3


