Uwe – Mein Weg zum Challenge Roth 2025

07. Mai 2025 3 Minuten Lesezeit

Rhona

Challenge Roth Fragebogen mit Uwe 

Wenn du nicht trainierst, was machst du beruflich und hast du anderweitige Verpflichtungen?  

Uwe: Ich leite eine Kultureinrichtung in Heidelberg und bin in einer politischen Partei aktiv. 

Was ist deine Motivation am Challenge Roth teilzunehmen? 

Uwe: Ich habe an der allerersten Challenge-Veranstaltung im Jahr 2001 teilgenommen und möchte dieses fantastische Erlebnis wiederholen. 

Warum hast du dich für die Kickass Challenge Roth entschieden?  

Uwe: Ich habe bereits vor zwei Jahren mit dem Kickass Team zusammengearbeitet und war begeistert. 

Was ist dein Ziel / Was hat du dir vorgenommen? (Ankommen / Zielzeit / Spaß haben…) 

Uwe: Mit strahlendem Gesicht über die Ziellinie laufen.

Hast Du eine Sporthistorie? Woher kommst du? Was hast du bisher gemacht? 

Uwe: Das wird mein zehnter Langdistanztriathlon, dazu eine Reihe Mittel- und Kurzdistanzen. War vor vielen Jahren auch mal in der Baden-Württemberg-Liga aktiv.

Was zeichnet dich als Mensch aus, das dir im Training zugutekommt? 

Uwe: Organisationstalent und Kreativität. 

Welche Eigenschaft steht dir eher im Weg? 

Uwe: Detailverliebtheit.

Wieviel Stunden trainierst du im Schnitt / Woche? 

Uwe: Aktuell 10-15 Stunden.

Denkst du das ist ausreichend? 

Uwe: Da vertraue ich ganz meinem Coach.

Welche Disziplin ist deine Liebste? Welche die am wenigsten geliebte? Und Warum? 

Uwe: Ich freue mich über Entwicklungsschritte in jeder Disziplin. 

Was ist deine größte Challenge im Trainingsalltag?  

Uwe: Schlaf und allg. Ernährung mit dem Trainingsprogramm verbinden.

Und hast du schon Routinen gefunden diese Herausforderung zu meistern? Gibt es hier eine Strategie alles unter einen Hut zu bekommen? 

Uwe: Wie immer ist das ein Prozess. 

Was war bisher der beste Tipp, der Beste Hinweis, die wertvollste Anleitung für dein Training und inwieweit hat es dir geholfen? Gab es A-ha Momente, die du teilen möchtest? 

Uwe: Es sind die vermeintlich kleinen Dinge, die große Unterschiede machen können.

Was sind bisher die Highlights auf der gemeinsamen Reise? 

Uwe: Die Campdays waren alle klasse, die zwei Tage in Roth super. Ich freue mich auf die vielen Begegnungen mit den Teammitgliedern im Wettkampf. 

Gibt es hier ein Tool oder eine Umstellung, die dir hilft, mehr Sicherheit zu bekommen? 

Uwe: Die Wettkampfernährung. 

Wie motivierst du dich im Trainingsalltag? Hast du ein Mantra, eine Visualisierung oder etwas das dich pusht?  

Uwe: Ich liebe die langen Anstiege auf der Radstrecke und rückversetze mich gern an besondere Orte, beispielsweise auf der Radstrecke in Nizza.

Planst du vor dem Hauptziel in Roth noch einen Vorbereitungswettkampf?  

Uwe: Ja. 70.3 Kraichgau. 

Wenn du jetzt schonmal an den Raceday in Roth denkst, was kommt dir da als erstes in den Kopf? 

Uwe: Excitement. 

Welche Information willst du auf der Strecke von deinem Coach hören? 

Uwe: „Du siehst gut aus“ 

 

 Schnellfragerunde

„Fasterwithcake“ oder „Fasterwithgelato“? Uwe: Nichts Süßes! 

Rolle oder Draussen fahren? Uwe: Draussen 

Podcast oder Musik? Uwe: Podcast 

Early Bird oder Nachteule? Uwe: Late bird und early bed. 

Arschcreme, ja oder nein? Uwe: Nein. 

Lonely rider oder Group ride/run? Uwe: Lonely rider. 

Wechselzeit Swim / Bike unter oder über 3min? Uwe: Über 3 min. 

Bierdusche oder Champagner? Uwe: Bier. 

Kaffee oder Tee? Uwe: Kaffee. 

Carbon oder Kondition? Uwe: Kondition. 

Nizza oder Hawaii? Uwe: Hawaii.

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